Übersicht
Wir alle kennen dieses Gefühl: Das Bedürfnis nach Körperkontakt. Ein jeder Mensch sehnt sich danach, auch wenn das manche vielleicht nicht wahr haben wollen. Aber Tatsache ist, dass Körperkontakt nicht nur glücklich, sondern auch nachweislich gesünder macht. Welche Bedeutung hat eine Umarmung, eine Berührung und die Abneigung von Körperkontakt bei der Partnersuche? Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Arten von Körperkontakt und ihre Bedeutungen. Außerdem was es bedeutet, eine Abneigung gegen Körperkontakt zu haben und wie Sie damit umgehen sollten.
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Was verrät eine Umarmung bei der Partnersuche?
Es ist wichtig zu wissen, dass es mehrere Arten einer Umarmung gibt. Hauptsächlich unterscheiden wir zwischen leichten und festen Umarmungen. Ganz schnell erkennt man aber auch, wie sich bei einer festen Umarmung schon ein innigeres Verhältnis mit dem Umarmungspartner andeutet.
Was ist also unter einer leichten Umarmung, was unter einer Festen zu verstehen? Und woran erkenne ich am Umarmen, ob mehr Gefühle im Spiel sind?
1. Die leichte Umarmung
Die leichte Umarmung kommt meistens von der Seite und oft wird lediglich der Arm über die Schulter gelegt. Sie ist häufig nur eine Form der Begrüßung und weniger ein Ausdruck inniger Zuneigung. Es sind hier nur die Schultern und Arme, welche gestenhaft berührt werden.
Umarmen Sie sich nach dem nächsten Date nur kurz und leicht, ist vermutlich der Funke noch nicht übergesprungen und das gegenseitige Interesse hält sich bisher in Grenzen.
2. Die feste Umarmung
Eine feste Umarmung ist bei der Partnersuche schon ein wesentlich besseres Zeichen. Feste Umarmungen kennen wir aber auch schon aus unserer Familie und unter Freunden. Hier besteht vor allem im Rückenbereich und der Taille Körperkontakt. Ein fester Druck zeigt uns die Herzlichkeit, die in der Umarmung steckt.
Dabei ist es bei der Partnersuche wichtig, auf den Übergang zwischen einer festen und einer romantischen Umarmung zu achten.
3. Die romantische Umarmung
Hier gilt es auf besondere Indizien zu achten, um zu erkennen, ob es sich wirklich um eine romantische Umarmung handelt. Entscheidend dafür ist: Wo entsteht Körperkontakt? Wie lange dauert er an? Und was sagt eine Umarmung von hinten aus?
- Wo entsteht Körperkontakt?
Während bei der festen Umarmung vor allem Rücken und Taille berührt werden,, so kommt bei der romantischen Umarmung der Kopf hinzu, welcher gehalten oder gestreichelt werden kann. Achten Sie darauf, was mit Ihrem Kopf passiert, vielleicht wird er Ihnen ja auch ganz schnell von jemandem verdreht. - Wie lange dauert der Körperkontakt an?
Ein Kontakt, länger als 5 Sekunden, ist nicht mehr freundschaftlich! Fühlt es sich nach dieser Zeit nicht komisch oder gar unangenehm an, so ist definitiv mehr als nur Freundschaft im Spiel. - Die Umarmung von hinten als besonderes Indiz
Das Besondere an einer Umarmung von Hinten ist das Vertrauen, welches dafür notwendig ist. Ohne Vertrauen zu dem anderen zu haben, wird eine Umarmung von hinten eher als Angriff gesehen, wie ein Aufbau von körperlicher Nähe. Findet bei der Partnersuche eine innige Umarmung von hinten statt, so ist dies das auffälligste Zeichen dafür, dass Romantik im Spiel ist.
Was verrät Körperkontakt bei der Partnersuche?
Die intensivste Art einer Berührung
Langsam und streichelnd erzeugen Sie die intensivste Wirkung bei einer Berührung. Unsere Haut reagiert sehr empfindlich. Als das größte Organ des menschlichen Körpers, sendet sie eine viel größere Fülle an Nerveninformationen an das Gehirn als andere Organe. Dabei wird nicht nur die Information gespeichert, dass eine Berührung stattgefunden hat, sondern auch die Art der Berührung, wie intensiv sie sich angefühlt hat und wo sie stattgefunden hat.
Durch das langsame Streicheln reagieren die Nerven der Haut am empfindlichsten, auch auf die Hautwärme des anderen, woraufhin Glückshormone ausgeschüttet und Stresshormone abgebaut werden.
Die Berührung bei der Partnersuche
Besonders bei der Partnersuche ist der Mensch sehr auf Berührungen fokussiert. War es nur ein unbewusstes Streicheln des Rückens? Ein unbeholfenes Aneinanderstoßen der Knie? Oder steckt mehr dahinter?
Berührungen, ob bewusst oder unbewusst, schaffen immer Kontakt und stärken Beziehungen. Selbst die kleinsten Berührungen können ein Indiz dafür sein, dass ihr Gegenüber den Kontakt zu Ihnen sucht und sich von Ihnen einfach angezogen fühlt.
Dennoch gilt bei der Partnersuche: Nicht von Beginn an zu viel hineininterpretieren!
Nicht nur bei der Partnersuche, sondern in vielen Lebensbereichen sind Berührungen wichtige Bestandteile. Das Abklatschen innerhalb eines Sportteams stärkt den Zusammenhalt. Der Arzt schafft durch das Halten der Hand Vertrauen. Selbst ein für den Körper angenehmer Bürostuhl kann zu einem entspannteren Arbeiten führen. Ist es Ihr Gegenüber also im Alltag gewohnt, Berührungen zu geben und auch zu erhalten, so kann er dies auch bei der Partnersuche ungewollt tun.
Was verrät die Abneigung gegen Körperkontakt bei der Partnersuche?
Menschen mit Abneigungen gegen Körperkontakt gibt es auch immer wieder. Obwohl Köperkontakt Bindung schafft und auch im Alltag ganz normal ist, so hat doch jeder seinen eigenen Bedarf und seine eigenen Grenzen.
Warum hat man eine Abneigung gegen Körperkontakt?
Experten vermuten, dass es eine starke Verbindung gibt, zwischen der frühkindlichen Erziehung und dem Bedürfnis nach täglichem Körperkontakt. Denn selbst mit einer kleinen Berührung lassen wir Menschen nicht nur körperlich an uns heran, sondern auch emotional. Fällt es Ihnen schwer damit umzugehen, oder sind Sie es schlichtweg nicht gewohnt, so empfinden Sie schnell eine Abneigung gegen Körperkontakt.
Was bedeutet die Abneigung gegen Berührungen für die Partnersuche?
Fällt Ihnen selbst auf, dass Sie eine Abneigung gegen Köperkontakt verspüren, so sollten Sie versuchen daran zu arbeiten. Körperkontakt macht glücklicher und baut Stress ab. Außerdem hilft Körperkontakt gesünder und entspannter zu bleiben. Fangen Sie mit kleinen Schritten an, offener für Körperkontakt zu werden und Sie werden sehen, dass es nur Vorteile mit sich bringt!
Spüren Sie, dass Ihr Gegenüber hinsichtlich des Körperkontakts abgeneigt ist, muss es nicht daran liegen, dass er kein Interesse an Ihnen hat. Versuchen Sie daher erst mit der Zeit herauszufinden, wo die Blockaden liegen und kommunizieren Sie offen und ehrlich darüber, um sich Schritt für Schritt Ihren Bedürfnissen an Körperkontakt anzunähern.
Fazit: Körperkontakt ist wichtig in der Beziehung
Umarmungen, kuscheln und kleine Berührungen, all das sind wichtige Teile einer Beziehung. Je nach Paar passieren sie unterschiedlich oft. Finden Sie gemeinsam mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin heraus welche Art von Berührung für Sie am besten funktioniert. Durch die Nähe und die Ausschüttung von Glückshormonen steigt Ihre Zuneigung und Liebe zueinander. So stärken Sie Ihre Beziehung.
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