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Tom und Lisa aus Nürnberg sind frisch zusammen und komplett der Verliebtheitsphase, der ersten Phase einer jeden Beziehung verfallen. Was ist das Besondere an dieser Phase und wie wird sie von Tom, vom Mann im Vergleich zu Lisa, zur Frau empfunden?
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Was ist die Verliebtheitsphase
Die Verliebtheitsphase beschreibt die erste Phase einer jeden Beziehung. Dabei zeichnet sie sich durch den großen Hormonrausch und durch eine ganz besondere Vertrautheit und Offenheit aus, die zwischen den Neuverliebten herrscht. Komplimente und Liebessprüche gehen hier sehr viel schneller von der Zunge, was die Sicherheit und auch Geborgenheit fördert.
- Der große Hormonrausch. Beginnt die Verliebtheitsphase, so mixt unser Körper einen natürlichen Hormoncocktail, der wie ein Rauschmittelmix sich in unserem Körper ausschüttet.
Die Zutaten sind:
- Dopamin, das Glückshormon. Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit
- Adrenalin: Verantwortlich für das Kribbeln im Bauch. Nebenwirkungen: Ruhelosigkeit
- Testosteron: Steigt bei Männern, sorgt für mehr Ausgeglichenheit und sinkt bei Frauen, was die sexuelle Lust erhöht.
- Serotonin: Steigt die Fixierung auf unser Gegenüber.
- Oxytocin: Beeinflusst die Bindung und das Vertrauen zweier Menschen.
- Vasopresin: Macht uns Kommunikativer und extrovertierter.
- Neurotrophin: Der Nervennährstoff als Steigerung unserer Euphorie.
- Offenheit und Vertrauen. Wegen unserem Hormontrip während der Verliebtheitsphase passiert hier etwas, dass es sonst in keiner anderen Phase der Beziehung gibt: Die Offenheit und das Vertrauen zweier Verliebter ist so groß und kann bei der Nutzung dieser Vertrautheit einen der wichtigsten Bausteine der Beziehung legen: Der Baustein des Vertrauens und der damit verbundenen Kommunikation.
Bildet sich hier schon ein Grundvertrauen, so können auch die kommenden Phasen der Beziehung, welche mehr von Zweifeln und Beziehungsarbeit durchzogen sind viel leichter fallen. Hier scheitern vor allem On-Off-Beziehungen, die sich immer wieder Trennungen ausgesetzt fühlen, durch das Scheitern an Zweifeln und dem immer mehr öde vorkommenden Alltag.
Wie lange dauert die Verliebtheitsphase an?
Durchschnittlich laufen wir als frisches Paar 3 Monate vollgepumpt mit Hormonen und einer rosa- roter Brille herum. Bei manchen Paaren können aber auch aus 3 Monaten ein Jahr werden und bei manchen kehrt schon nach einem Monat der Alltag ein die Phase des Erwachsens schlägt zu.
Obwohl die Verliebtheitsphase so kompliziert und überfordernd erscheint, so sind diese ersten Monate doch die schönsten, die Sie so lange wie möglich genießen sollten.
Die Verliebtheitsphase beim Mann- Wie verliebt er sich?
Die meisten Männer verlieben sich in folgenden 4 Schritten:
- Körperlichkeit. Sehr klischeehaft aber wahr, die meisten Männer wählen ihren Partner zuerst nach dem Aussehen und wie körperlich angezogen sie sich fühlen. Aus diesem Grund sprechen auch häufiger Männer von einem „Verlieben auf den ersten Blick“. Dies begründet sich auf der evolutionspsychologischen Ebene, das Aussehen signalisiert dem Mann, dass das Gegenüber gesund und fruchtbar ist.
- Gefühle. Sprechen wir nun von dem romantischen „Verliebt sein auf den ersten Blick“, so kommen direkt nach dem Aussehen die Gefühle beim Mann ins Spiel. Die „Rosa- Rote Brille“ der Verliebtheitsphase beginnt zu greifen und ein Hormonschuss rast durch den männlichen Körper.
- Charakter. Erst wenn der Mann schon erste Gefühle wahrnimmt, betrachtet er sich den Charakter genauer und beginnt sich mit mehr Sensibilität auf sein Gegenüber einzulassen. Er will seinen Schwarm nicht verlieren und macht sich auch viele Gedanken darüber wie er ihr Näherkommen kann, sie auf keinen Fall verliert. Mit diesen natürlichen Gedanken will der Mann anfangen von seinem Hormonrausch runterzukommen, um einer entspannten Partnerschaft entgegen zu laufen.
- Partnerschaftspotential. Also letzter Schritt der Verliebtheitsphase des Mannes, geht es ihm darum das wirkliche Partnerschaftspotential zu erkennen. Zwar kommen beim Mann alleine schon durchs Aussehen sehr schnell Verliebtheitssymptome auf aber sobald diese anfangen sich zu legen, so entscheidet der Mann sehr rational ob er sich wirklich eine langfristige Partnerschaft vorstellen kann und ist dabei auch eher vorsichtiger und penibler als das weibliche Geschlecht.
Die Verliebtheitsphase bei der Frau – Wie verliebt sie sich?
Bei den Frauen verläuft die Verliebtheitsphase anders als bei den Männern. Hier ist die Reihenfolge der Schritte der Verliebtheit folgendermaßen:
- Charakter. Anders wie bei den Männern kommt die „Liebe auf den ersten Blick“ eher seltener vor. Frauen verlieben sich zuerst in den Charakter. Dieser entscheidet auch eher, wie wohl, sich eine Frau bei einem Mann fühlt. Dabei ist es vor allem der gemeinsame Humor als Charaktereigenschaft, den das weibliche Geschlecht besonders anziehend findet. Aber auch die männliche Körpersprache nimmt Anteil an dem Wohlbefinden der Frau.
- Gefühle. Aus dem Charakter heraus entwickeln sich schließlich Gefühle und die Hormone beginnen zu rauschen. Erst hier gewinnt die körperliche Anziehung an Bedeutung.
- Aussehen. Da sag noch einmal jemand Frauen seien oberflächlich. Erst wenn eine Frau schon der „rosa – roten Brille“ verfallen ist, entwickelt sie auch wirkliches körperliches Interesse an dem Anderen. Dabei es ist vor allem ein breiter Rücken und eine schmale Taille, was das weibliche Geschlecht als anziehend empfindet.
- Partnerschaftspotential. Da die Frau schon früher anfängt den Partner zu prüfen, vor allem auf seinen Charakter hin, so ist hier das langfristige Denken oft nicht mehr so eine große Hürde wie bei den Männern.
Fazit: Die erste Phase der Beziehung als die intensivste Phase
Also Tom und Lisa, nutzt diese besondere Phase. Nutzt euren Hormonrausch um Offenheit und Vertrauen zu kommunizieren und euch intensiv kennen zu lernen. Das Erwachen und der Alltag kommt früh genug, also lebt die Verliebtheitsphase aus in all ihren Zügen. Es ist der Zeitraum einer Beziehung der immer in Erinnerung bleiben wird und an den man sich voller Gefühle zurückerinnern wird. Auch wenn die Hormone Überforderung und Nebenwirkungen mit sich bringen, so macht unser Körper uns doch ein Geschenk damit und lässt uns frei auf Wolke 7 schweben.
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